Ulrike Harzer

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Ulrike Harzer
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Über mich

Das Prinzip "Heute schon an morgen denken" liegt nicht nur, aber besonders den Erzgebirgern im Blut. Dies spiegelt sich im bewahrenden Handeln und im nachhaltigen Wirtschaften wider. Das Erzgebirge ist Lebensraum, Innovationsregion, Weihnachtsland und Herzlichkeit. Ideenreichtum, Tradition gepaart mit natürlichen Landschaften und Orten - es ist der Platz, aus dem ich Kraft schöpfe und meinen Willen, alles dafür zu tun, dass meine Kinder eine Lebensperspektive in jeder Region Sachsens haben. Ich stelle mich deshalb zur Wahl für den Bundestag am 26. September 2021.

Geboren wurde ich 1968 in Karl-Marx-Stadt, ging hier zur Schule und legte das Abitur ab. Ich war im Regionalbüro eines Bundestagsabgeordneten tätig, anschließend daran in der FDP-Fraktion im Sächsischen Landtag und arbeite jetzt als Geschäftsführerin einer Stiftung. Der Politik bin ich bis heute auch im Ehrenamt als Kreisvorsitzende des FDP-Kreisverbandes Erzgebirge treu geblieben.

Positionen

Klima- und Umweltschutz

Er ist einer der größten Herausforderungen und kann gleichzeitig eine der größten Chancen unserer Zeit sein. Dafür sind viele kluge Ideen aus Forschung und Wissenschaft, Innovationen und neue Technologien erforderlich. Bei der Lösung der komplexen Umweltprobleme setzen wir auf die Kreativität der Vielen und den Wettbewerb der besten Ideen. Unbedingte Voraussetzung dafür ist ist eine ideologiefreie umweltpolitische Gesetzgebung.

Forstwirtschaft

Wir fördern das Konzept der multifunktionalen Forstwirtschaft mit ihren artenreichen Wälder und setzen uns für die Belange des Natur- und Artenschutzes ein. Ökonomie und Ökologie sind bei der nachhaltigen Waldbewirtschaftung im Einklang. Die Funktionen des Waldes bei der Trinkwassergewinnung, der Senkung der Treibhausgase, Lebens- und Erholungsraum und als Rohstofflieferant sind sehr vielfältig und sichern gleichzeitig Arbeitsplätze.

Nachhaltigkeit

Eine gerechte und zukunftsorientierte Gesellschaft kann nur auf der Basis der Nachhaltigkeit gestaltet werden und ist ein Gebot der Generationen- gerechtigkeit. Die Freiheit, Lebensgrundlagen und Chancen der jetzigen und kommenden Generationen müssen geschützt werden. Eine nachhaltige Politik steht in der Verantwortung, die Konsequenzen ihres Handelns mit Blick auf die diejenigen zu bedenken, die mit deren Nachwirkungen leben müssen.

Bildung

Die Corona-Krise hat die Schwächen unseres Bildungssystems offenbart. Wir brauchen Investitionen in modernste Technik in den Schulen ebenso wie in die besten Köpfe, um unsere Kinder auf ein erfolgreiches Berufsleben vorzubereiten. Für bundesweit einheitliche Bildungsstandards kann es nur ein Vorbild geben: die Besten in Deutschland, zu denen auch Sachsen gehört. Uns nicht zuletzt brauchen wir wohnortnahe Schulen.

Generationengerechtigkeit

Eine solide Haushalts- und Finanzpolitik sind wir unseren Kindern und Enkeln schuldig. Wir dürfen kommenden Generationen keine Schuldenberge hinterlassen. Der Staat muss verantwortungsvoll mit dem Geld der Steuerzahler umgehen – investieren statt konsumieren! Und so wichtig innereuropäische Solidarität auch ist: Die EU darf keine Haftungsunion werden, in der Schulden hin- und hergeschoben werden.

Digitalisierung

Die viertgrößte Wirtschaftsnation der Welt ist bei der Digitalisierung ein Entwicklungsland. Bürger und Unternehmen brauchen für Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit gleichermaßen eine moderne Infrastruktur – von schnellen Datennetzen per Kabel bis zu lückenlosen Funknetzen. In der Verwaltung muss der Mausklick endlich das Ziehen einer Wartenummer ablösen und die Datei den Aktenordner.

Neuigkeiten

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